Hier bekommst du Live-Infos zu Wetter, UV-Index, Luftqualität, Gezeiten, Sonnendaten und Pollen. So genießt du deinen Samstag auf Juist!
aktualisiert am:
12. Oktober 2024 um 11:10 Uhr
Wetter?
Temperatur
10.2°C
Süd-Süd-Ost
-Wind
26.3 km/h
Trend:
Dunstig
Die Wetterdaten für Juist werden vom Anbieter Meteomedia bereitgestellt und stammen von der Wetterstation am Flughafen Juist. Diese Daten werden stündlichaktualisiert. Bitte beachte, dass wir uns auf einer Insel befinden, so dass das Wetter und die Winde schnell wechseln könne.
Vom 15.05. bis 15.10. werden die Strände auf Juist von Rettungsschwimmer*innen überwacht. Dann gibt es reguläre Badezeiten. Das Baden in der Nordsee ist immer mit Vorsicht zu genießen. Unter der Wasseroberfläche herrschen (vor allem bei ablaufendem Wasser) starke Strömungen, die selbst erfahrene Schwimmer*innen hinaus ins offene Meer treiben können. Daher gilt immer: Badet nur während der offiziellen Badezeiten an den offiziellen Badestränden.
Mittlerer UV-Index. Tragen Sie Sonnencreme mit mindestens LSF 30, eine Sonnenbrille und einen Hut. Suchen Sie nach Schatten, wenn möglich.
Sonnenuntergang heute
18:42
Sonnenaufgang morgen:
07:55
Der UV-Index ist ein Maß für die Stärke der ultraviolettenStrahlung der Sonne und hilft Ihnen, sich vor den schädlichen Auswirkungen der UV-Strahlen zu schützen. Die UV-Strahlung kann Hautschäden verursachen und das Risiko für Hautkrebs erhöhen, daher ist es wichtig, die UV-Index-Werte zu beachten, besonders während Ihres Urlaubs auf der sonnigen Insel Juist. Die Daten stammen vom Anbieter Meteomedia.
Bei dieser Luftqualität gibt es keine Einschränkungen für Sie. Genießen Sie es, draußen zu sein.
Schadstoffe in der Luft:
Ozon
26.55
ppb
Kohlenmonoxid
157.53
ppb
Feinstaub
6.48
µg/m³
Kl. Feinstaub
2.61
µg/m³
Schwefeldioxid
0.33
ppb
Stickstoffdioxid
1.11
ppb
Die Luftqualität ist ein wichtiger Faktor für Ihr Wohlbefinden während Ihres Aufenthalts auf Juist. Verschiedene Schadstoffe in der Luft können die Gesundheit beeinflussen, insbesondere bei empfindlichen Personen wie Kindern, älteren Menschen und Personen mit Atemwegserkrankungen. Die Luftqualität wird nach den Standards der US-Umweltschutzbehörde (EPA) gemessen, die Richtwerte und Grenzwerte für verschiedene Schadstoffe festlegt.
Bei Menschen mit sehr starker Pollenallergie treten mit großer Wahrscheinlichkeit Symptome auf. Die Pollenbelastung ist derzeit sehr niedrig. Sie können unbesorgt die frische Luft genießen.
Einzelne Pollenarten:
Gräser
Sehr niedrig
Aktuell keine Erfassung:
Beifuß
Ambrosia
Birke
Haselnuss
Esche
Pappel
Eiche
Kiefer
Olivenbaum
Erle
Im Pollenkalender wird die Pollenbelastung in der Luft auf Juist und Umgebung gemessen. Er gibt Auskunft darüber, wann die Pollen bestimmter Pflanzenarten in der Luft am häufigsten vorkommen. Die Daten stammen von der Google Pollen API (ehemals Brezzometer) und werden zweimal täglich aktualisiert.
Regelmäßig eincremen: Tragen Sie Sonnencreme großzügig und regelmäßig auf, besonders nach dem Schwimmen oder Schwitzen.
Schutz suchen: Nutzen Sie Sonnenschirme und andere schattenspendende Vorrichtungen, besonders während der Mittagszeit.
Augenschutz: Tragen Sie eine Sonnenbrille mit UV-Schutz, um Ihre Augen vor schädlichen Strahlen zu schützen.
Kleidung: Leichte, lange Kleidung kann zusätzlichen Schutz bieten, besonders wenn der UV-Index hoch ist.
Auf Juist können Sie die Sonne genießen und gleichzeitig auf Ihre Gesundheit achten, indem Sie die UV-Index-Werte im Auge behalten und die entsprechenden Schutzmaßnahmen ergreifen.
UV-Index-Werte und Empfehlungen:
0-2 (Niedrig): Kein besonderer Schutz erforderlich. Genießen Sie Ihren Tag im Freien. Es wird jedoch empfohlen, eine Sonnenbrille zu tragen.
3-5 (Mittel): Verwenden Sie Sonnencreme mit mindestens LSF 30, tragen Sie eine Sonnenbrille und einen Hut. Suchen Sie nach Schatten, wenn möglich.
6-7 (Hoch): Tragen Sie schützende Kleidung, eine Sonnenbrille und einen Hut. Verwenden Sie Sonnencreme mit mindestens LSF 30. Vermeiden Sie die Sonne zwischen 11 und 15 Uhr.
8-10 (Sehr hoch): Verwenden Sie Sonnencreme mit mindestens LSF 50, tragen Sie langärmelige Kleidung, eine Sonnenbrille und einen breitkrempigen Hut. Bleiben Sie möglichst im Schatten.
11+ (Extrem hoch): Meiden Sie die Sonne so weit wie möglich. Verwenden Sie Sonnencreme mit mindestens LSF 50 und tragen Sie schützende Kleidung, eine Sonnenbrille und einen breitkrempigen Hut.
Tipps zur Luftqualität
Für Ihren Aufenthalt auf Juist:
Aktuelle Luftqualität prüfen: Nutzen Sie lokale Informationen zur Luftqualität, um sich über aktuelle Werte zu informieren und sich entsprechend anzupassen.
Innenräume lüften: Bei schlechter Luftqualität sollten Sie möglichst Innenräume aufsuchen und diese gut belüften.
Aktivitäten anpassen: Reduzieren Sie intensive körperliche Aktivitäten im Freien, wenn die Schadstoffwerte hoch sind.
Schutzmasken tragen: Bei sehr hohen Schadstoffkonzentrationen kann das Tragen einer Atemschutzmaske helfen, die eingeatmete Schadstoffmenge zu reduzieren.
Atemwege schützen: Personen mit Atemwegserkrankungen sollten besonders vorsichtig sein und gegebenenfalls einen Arzt aufsuchen, wenn sich ihre Symptome verschlimmern.
Durch die Beachtung dieser Tipps können Sie die Luftqualität auf Juist optimal nutzen und Ihren Urlaub gesund und unbeschwert genießen.
Erklärung der Schadstoffe:
Ozon (O₃): Kann die Atemwege reizen und zu gesundheitlichen Problemen führen. Hohe Ozonwerte treten oft bei sonnigem Wetter auf.
Kohlenmonoxid (CO): Ein farb- und geruchloses Gas, das bei hohen Konzentrationen gesundheitsschädlich sein kann. Es wird hauptsächlich durch Fahrzeugemissionen und andere Verbrennungsprozesse erzeugt.
Feinstaub (PM10): Partikel mit einem Durchmesser von weniger als 10 Mikrometern können in die Atemwege gelangen und gesundheitliche Probleme verursachen, insbesondere bei Menschen mit Atemwegserkrankungen.
Kleiner Feinstaub (PM2.5): Diese noch kleineren Partikel dringen tiefer in die Lungen ein und können ernsthafte gesundheitliche Probleme verursachen, einschließlich Herz-Kreislauf-Erkrankungen.
Schwefeldioxid (SO₂): Ein gasförmiger Schadstoff, der hauptsächlich durch industrielle Prozesse und Verbrennung fossiler Brennstoffe entsteht. Kann die Atemwege reizen und Asthmaanfälle auslösen.
Stickstoffdioxid (NO₂): Wird hauptsächlich durch Fahrzeugemissionen und industrielle Aktivitäten erzeugt. Kann die Lunge schädigen und die Anfälligkeit für Atemwegserkrankungen erhöhen.
Was ist der Luftqualitäts-Standard (AQI)?
Die US-Umweltschutzbehörde (Environmental Protection Agency, EPA) ist eine unabhängige Behörde der Vereinigten Staaten, die für den Schutz der menschlichen Gesundheit und der Umwelt verantwortlich ist. Ein wesentlicher Teil ihrer Arbeit umfasst die Überwachung und Regulierung der Luftqualität.
Die EPA hat Luftqualitätsstandards (National Ambient Air Quality Standards, NAAQS) entwickelt, um die Konzentrationen von Schadstoffen in der Luft zu kontrollieren und zu begrenzen. Diese Standards sind so konzipiert, dass sie die Gesundheit der Bevölkerung, einschließlich empfindlicher Gruppen wie Kinder, ältere Menschen und Menschen mit Atemwegserkrankungen, schützen.
Die EPA hat für sechs Hauptschadstoffe, auch als „Kriterienluftschadstoffe“ bezeichnet, Grenzwerte festgelegt. Für jeden dieser Schadstoffe gibt es spezifische Grenzwerte, die basierend auf wissenschaftlichen Studien festgelegt wurden. Diese Grenzwerte geben die maximal zulässigen Konzentrationen in der Luft über bestimmte Zeiträume an (z. B. stündlich, täglich, jährlich).
Die EPA verwendet den Luftqualitätsindex (Air Quality Index, AQI) als einheitliches System, um die Luftqualität zu bewerten und zu kommunizieren. Der AQI gibt die Konzentrationen der wichtigsten Schadstoffe auf einer Skala von 0 bis 500 an, wobei höhere Werte eine größere Gesundheitsgefährdung anzeigen.
0-50: Gute Luftqualität, keine Gesundheitsgefährdung.
51-100: Mäßige Luftqualität, geringes Risiko für empfindliche Personen.
101-150: Ungesund für empfindliche Gruppen, z.B. Menschen mit Atemwegserkrankungen.
151-200: Ungesund für die gesamte Bevölkerung, verstärkte Gesundheitsrisiken.
201-300: Sehr ungesund, Gesundheitswarnungen für die gesamte Bevölkerung.
Pollenflugvorhersage nutzen: Überprüfen Sie regelmäßig die Pollenflugvorhersage, um sich auf hohe Pollenbelastungen vorzubereiten.
Fenster geschlossen halten: Halten Sie Fenster und Türen geschlossen, besonders während der Hochsaison der Pollen.
Duschen und Haare waschen: Nach dem Aufenthalt im Freien duschen und Haare waschen, um Pollen abzuspülen.
Innenräume reinigen: Regelmäßiges Staubsaugen und Reinigen der Innenräume hilft, Pollen zu entfernen.
Medikamente bereit halten: Wenn Sie wissen, dass Sie auf bestimmte Pollen allergisch reagieren, halten Sie entsprechende Medikamente bereit und konsultieren Sie bei Bedarf Ihren Arzt.
Der Unterschied zwischen den Haupttypen und den einzelnen Pollenarten liegt in der Detailliertheit der erfassten Daten. Haupttypen umfassen allgemeine Werte und geben einen Überblick über die gesamte Pollenbelastung. Die Messung dieser einzelnen Pollenarten erfasst die spezifischen Konzentrationen in der Luft.
Die Haupttypen
Bäume: Bäume sind eine der Hauptquellen für Pollenallergien. Die Pollensaison der Bäume beginnt im Frühling und kann bis in den Sommer andauern.
Gräser: Gräserpollen sind besonders im spätenFrühling und Sommer aktiv. Sie sind eine häufige Ursache für Heuschnupfen.
Kräuter: Kräuterpollen, wie z.B. Beifuß, sind hauptsächlich im spätenSommer und frühenHerbst in der Luft.
Einzelne Pflanzenarten:
Beifuß: Beifußpollen sind im Spätsommer und frühen Herbst besonders häufig. Sie können starke allergische Reaktionen hervorrufen.
Gräser: Gräserpollen sind eine der häufigsten Ursachen für Pollenallergien. Die Hauptsaison für Gräserpollen ist von Mai bis August.
Birke: Birkenpollen sind im Frühjahr, besonders im April und Mai, weit verbreitet. Sie sind eine der häufigsten Ursachen für Heuschnupfen.
Ambrosia: Ambrosiapollen sind im Spätsommer und Herbst aktiv. Sie sind sehr allergen und können starke Reaktionen hervorrufen.
Olivenbaum: Olivenbaumpollen sind in Mitteleuropa weniger verbreitet, aber sie können in südlichen Regionen im späten Frühling und Frühsommer auftreten.
Haselnuss: Haselnusspollen erscheinen früh im Jahr, oft schon im Februar und März. Sie sind eine der ersten Pollenquellen des Jahres.
Esche: Eschenpollen sind im späten Frühling, meist im April und Mai, aktiv. Sie können bei vielen Menschen Allergien auslösen.
Pappel: Pappelpollen sind im Frühjahr, besonders im März und April, in der Luft. Sie sind eine häufige Ursache für Frühjahrsallergien.
Eiche: Eichenpollen sind im späten Frühling aktiv, normalerweise von April bis Juni. Sie sind eine häufige Ursache für saisonale Allergien.
Kiefer: Kiefernpollen sind von April bis Juni in der Luft. Sie sind relativ groß und können sich schnell ausbreiten, sind jedoch weniger allergen.
Erle: Erlenpollen sind eine der frühesten Pollenarten des Jahres, oft schon im Januar und Februar aktiv. Sie sind eine häufige Ursache für Winter- und Frühjahrsallergien.
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